Wichtige Informationen zu Ihrer Katze / Frettchen

Infektionskrankheiten

Die beste Prophylaxe gegen Virusinfektionen bei der Katze, dem Frettchen ist die Schutzimpfung. Katzen werden in der Tierklinik Krafzel gegen Katzenseuche, Katzenschnupfen, Leukose, FIP und Tollwut geimpft. Was, wann sinnvoll und notwenig ist, finden wir in einem Impfberatungsgespräch für Sie und Ihre Samptpfote heraus. Frettchen impfen wir gegen Staupe/Parvovirose und Tollwut (hier ist die Verfügbarkeit der Impfstoffe ein echtes Problem).

Wurmkur

Katzen sind besonders oft von Würmern befallen. Fangen sie besonders viele Mäuse, sollten Sie alle vier Wochen entwurmt werden. Die Tierklinik Krafzel empfiehlt Katzen generell mindestens alle drei Monate einer Wurmkur mit wechselnden Wirkstoffen zu unterziehen. Gerne beraten wir Sie, so Ihre Samtpfote keine Tabletten oder Paste einnehmen mag. Alternativ gibt es Spot on-Präparate und Injektionen zur Entwurmung.

Ernährungshinweise für Ihre Katze

Ernährung bei Katzen


Katzen ernähren sich zwar hauptsächlich von Fleisch, eine ausschließliche Fütterung mit Fleisch kann aber zu Mangelerscheinungen führen.

Wir beraten Sie gerne zu der richtigen Ernährung Ihrer Katzen.

Giftige Nahrungsmittel für Katzen


  • Alkohol
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Schokolade

Giftige Pflanzen für Katzen

Zimmer-, Garten- und Wildpflanzen:

Aaronstab, Agaven, Aloe, Begonien, Christusdorn, Dieffenbachie, Einblatt, Efeu, Fingerhut, Flamingoblumen, Fliegenpilz, Geranien, Ginster, Goldregen, Herbstzeitlose, Hyazinthen, Kaladie, Kalla, Lilienarten, Maiglöckchen, Oleander, Oleander, Philodendron, Schneebeere, Schneeglöckchen, Thuja, Tollkirsche, Tomaten, Tulpen, Vanillestrauch, Wolfsmilchgewächse, Weihnachtsstern.

Teebaumöl

Teebaumöl ist ein Katzengift und darf unter keinen Umständen äußerlich oder innerlich angewandt werden, auch als Öl in einer Duftlampe ist Teebaumöl höchst giftig für Katzen.

Das gilt auch für alle anderen ätherischen Öle!

Wichtige Maßnahmen bei Giftverdacht


  • Suchen Sie SOFORT einen Tierarzt auf.
  • Bringen Sie, falls möglich, die Giftquelle mit, aber vermeiden Sie Kontakt mit den Händen.
  • Spülen Sie äußerliche Gifte mit viel warmem Wasser ab.
  • Versuchen Sie NICHT Erbrechen bei Ihrer Katze auszulösen.
  • Hausmittel schaden meist mehr, als dass sie nutzen.